Das Haus, in dem Manfred Metzner und Gaib Lutschinger in Haselhof wohnen, ist 160 Jahre alt. Darin verbaut sind Teile von anderen Häusern, die Bränden zum Opfer fielen. Darunter auch das Werk eines bekannten Künstlers, das lange Zeit unbemerkt im Matsch lag.
Die Schlitze und Zapfen an der Zimmerdecke sind dort, wo sie gar keinen Sinn ergeben. Dort, wo man sie aus statischen Gründen gar nicht braucht. Weil die Holzbalken ursprünglich in einem ganz anderen Haus verbaut waren, sagt Manfred Metzner. In dem Haus nämlich, das vor mehr als 160 Jahren nur wenige Meter entfernt stand.
Den vollständigen Bericht von Thorsten Gütling im Nordbayerischen Kurier finden Sie hier.